"Die Augen geschlossen, die Furcht zu fallen, wenn man einen Schritt vor den anderen setzt.
Mal langsam, mal schnell schreite ich voran, ohne zu wissen in welche Richtung mich meine Schritte führen.
Der Wind, der mich führt ... der Geruch, der mich anzieht ... ein Stein, der mich lenkt ... ein Gefühl, welches mich berührt ...
... einen Weg gehen ohne zu wissen, wie er aussieht, aber zu wissen er ist der richtige Weg, wie er auch zu beschreiten ist, einen Weg zu gehen der beängstigt, aber auch glücklich macht ... das ist ein Weg ohne Verirrungen ,,, "
(Eike Schulze)
Samstag, 15. März 2008 um 18:09