Hitlers irre Wunderwaffen

  • Zum Glück sind sie nie fertig geworden...
    Hitlers irre Wunder-Waffen


    Adolf Hitler (1889–1945), Diktator und Massenmörder – was wollte er außer den Flugscheiben („Ufos“, Bild berichtete) noch in seinen geheimen Waffenschmieden produzieren?

    Die deutsche Kriegstechnik war gefürchtet: Im Herbst 1943 schießen Strahl-Flugzeuge von Professor Willi Messerschmitt in den Himmel (Vorläufer aller Düsenjets). Der ab Februar 1944 eingesetzte „Königstiger“ gilt als fast unzerstörbarer Panzer.


    Die Infanterie feuert mit dem legendären MG 42 (25
    Schuß pro Sekunde).


    Auf London, Antwerpen und Brüssel hageln ab September 1944 die V 2-Raketen (V für „Vergeltung“).


    Allein bei einem Einschlag in Antwerpen sterben 567 Menschen.


    Jetzt werden neue irre Waffenpläne bekannt: Die V 2 soll zweistufig umgerüstet und mit stabilen Steuerungssystemen weiterentwickelt werden.
    Ziel: Interkontinentaler Angriff! Geplante Geschwindigkeit: Bis 6000 km/h.


    Weitere Wunderwaffen: Ein „Amerika-Bomber“ soll New York angreifen – im Modell wirkt er wie der heutige US-Tarnkappen-Bomber.

    Ein Jagdflieger entsteht auf dem Reißbrett, der aussieht wie die spätere MIG 15 der Sowjets.


    Für die Truppen ist ein neues Gewehr mit Infrarot-Zieloptik im Gespräch.


    Extralange Lafetten sollen Artilleriegranaten über Hunderte von Kilometern tragen. Außerdem geplant: Mini-U-Boote, rollende Mini-Roboter, die gegnerische Panzer knacken konnten. Sogar Gewehre, die „um die Ecke“ schießen.


    Plante Hitler auch die Atombombe?


    Professor Werner Heisenberg, bester Atomphysiker der Nazis, hat es stets bestritten. Allerdings: Das zur Herstellung der Bombe benötigte „schwere Wasser“ lagerte bereits tonnenweise in unterirdischen Stollen (u. a. im Harz) versteckt.


    Zum Glück wurde es nie gebraucht...



    Quelle : www.bild.t-online.de *


    * Bericht ist dort nicht mehr auffindbar


    Nett Gruss dat Eike!



    "Was für eine traurige Epoche, in der es leichter ist ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil"
    - Albert Einstein -


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  • Historiker enthüllen
    Hitlers geheime UFO-Pläne
    Von PETER MICHAELSKI



    London - Ein großes Geheimnis der deutschen Geschichte scheint gelüftet. Der angesehene Wissenschaftssender „Discovery“ berichtet in einer Dokumentation (am 18. Dezember im TV) über ein UFO-Programm der Nazis. Mit der „Wunderwaffe“ wollte Hitler 1944 den Krieg doch noch gewinnen.
    Der Untergang nahte. Doch Hitler glaubte an die Wunderwaffe. Meinte er die UFOs?


    Eine Dokumentation des renommierten TV-Senders „Discovery“ enthüllt neue, größenwahnsinnige Details über Hitlers letzte Hoffnung: das geheime Fliegende-Untertassen-Bauprogramm der Nazis. Deckname V 7.

    Ende 1943. Noch regiert der Terror des Dritten Reichs Europa. Aber die 6. Armee in Stalingrad hat kapituliert, das Afrikakorps ist zerschlagen. Und im Westen wächst die Angst vor der Invasion.


    Hitler glaubt weiter an den Endsieg – und an bizarre Wunderwaffen. Mit bombentragenden, fürs Radar unsichtbaren „Flugkreiseln“ will er den Himmel über Europa zurückerobern.


    In einem Skoda-Werk in Prag schrauben Nazi-Konstrukteure an einem Prototyp. Der junge Ingenieur Andreas Epp hatte den Luftwaffengenerälen einen Brief mit Bauzeichnungen geschickt. Doch die lassen ihn nicht mitbauen.


    In seinen Erinnerungen berichtete Epp († 1997): „Ich hörte, daß sie in Prag an meinen fliegenden Scheiben arbeiteten. Ich war wütend, weil sie meine Idee geklaut hatten.“ Epp fährt nach Prag und schleicht sich zum geheimen Entwicklungsgelände. „Dort sah ich ein merkwürdiges Objekt direkt über mir. Es hatte keine Flügel.“


    Wie flogen die Nazi-UFOs?


    Der englische Flughistoriker Henry Stevens: „Es gab 15 Prototypen, im Auftrag der SS produziert. Sie hatten Propeller an der Unterseite und einen Düsenantrieb.“


    1944. Erste Tests mit den UFOs waren erfolgreich. Hitler reist zu seinem Verbündeten Mussolini. Stolz präsentiert er dem „Duce“ seine neue Wunderwaffe. Mussolinis damaliger Rüstungsberater, Luigi Romersa (84), sagt „Discovery“: „Das war außergewöhnlich. Das UFO war rund, hatte in der Mitte ein Cockpit mit einer Plexiglas-Kuppel. An allen Seiten waren Düsenantriebe.“


    Doch über den Schlachtfeldern des Krieges tauchen die UFOs nicht mehr auf. Konstruktionsfehler, Materialmängel und die vorrückenden Alliierten verhindern den Einsatz. Im Frühjahr 1945 zerstören die Konstrukteure die Skoda-Fabrik in Prag, ihre Skizzen und die Prototypen – kurz bevor die Rote Armee einrückt. In Pilsen besetzen US-Truppen das Skoda-Werk. Tage später kapituliert Deutschland.


    Hitlers Traum, der Alptraum Europas, ist vorbei.


    Aber bis heute halten sich Gerüchte, der deutsche Konstrukteur Epp habe sein bei Skoda entwickeltes UFO nach Kriegsende im Auftrag der CIA gebaut ...


    Quelle : www.bild.t-online.de *


    * Bericht ist dort nciht mehr auffindbar


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