My life, is my Work ...

… oder macht dich wirklich nur dein *Berufsbild* aus?


Upps, ick kann ja doch ein wenig englisch, manchmal sogar ohne Übersetzer. 


Was ist dein Leben?

Was ist deine Arbeit?


Ist nicht das beste Leben, darin das Vorwärtskommen zu sehen?

Vorwärts kommt man nur, wenn man etwas tut.

Etwas tun kann man mit Arbeit übersetzen.


Ist nicht die beste Arbeit, diejenige, welche Du mit deiner Lebenserfahrung, deinem erlangtem Wissen, in deinem Leben, leisten kannst?

Wie glücklich bist Du, wenn Du mit dem Arbeiten kannst, was Du einfach so erlernt hast, weil es Dir Spass gemacht hat zu lernen, weil Du es selbst wissen wolltest?

Wie Gut bist Du in deinem Job, mit dem Wissen, welches Du auf dieser Basis erlernt hast?


... oder bist Du gut in deinem Job, weil Du den Job erlernen musstest und Dich dafür richtig anstrengen musstest?


Mein persönlicher Vorteil, egal was ich auch tue ...

- Ich arbeite gern.

- Ich lerne gern dazu.


Beim *alles lernen wollen* bin ich aber mittlerweile soweit, das ich gar nicht mehr alles erlernen will, weil es zu viel Wissen wäre.

So sehe ich, dass es noch mehr Menschen gibt, die sich gern um das andere Wissen kümmern, so ich mir nur noch merken muss, welche Fachleute wo zu finden sind.

Ich glaube das bezeichnet man dann auch als Teamarbeit.


So entsteht:


Our life, is our Work.

(... das musste ich wieder übersetzen lassen :D )