Beiträge von zulu

    Immer diese Altersbettflucht, aber manchmal will das Leben dir wohl auch mal was im Wachzustand erzählen.


    So setz ich mich vorn Rechner und checke mal was der Rest meiner Internet-, wie realen Bekannten so wieder getrieben haben, wo ich "nicht online war", sondern nur mein Rechner.
    So sah ich als erstes Namen ... Namen die ich kannte. Ca 98% der Personen welche diese Namen nutzen kenne ich persönlich.
    Und auch wenn es nicht ihre realen Namen wären, wüsste ich, wer mir dort gegenüber "steht", auch weil es zum Teil mir altbekannte Menschen sind.


    So kommt mir aber auch in den Sinn, wie über den Datenschutz gedacht wird.
    Hat man nix zu verheimlichen, steht man zu dem was man zeigt,
    was man tut,
    was man schreibt,
    was man sagt,
    wer man ist,
    ... ist es zum Teil egal was man öffentlich macht.
    """Mal ganz einfach geschrieben"""


    Wenn man darüber redet, dass man aber nicht möchte, dass "Jeder" einfach so rausfindet, wer man im realen Leben ist,
    was man tut, ...


    Warum erstellen "solch Menschen" ein Webprofil mit ihrem realen Namen?


    Ihr bekommt zu viel Spammails, Werbeträger nerven am Telefon, in eueren realen Postkasten tauchen Fakerechnungen auf, vielleicht stehen sogar mal Unbekannte vor Eurer Tür, die nicht eurer bestes haben wollen, aber euer Geld ...


    Warum sollte ich also einen realen Namen im Web nutzen, wenn diejenigen, die mich kennenlernen möchten, es von mir persönlich (oder von meinem leeren Profil) erfahren können und die, welche mich kennen doch wissen wer ich bin ...


    Ja, man ist für diejenigen besser zu finden, die mich finden dürfen ...
    Ja, man ist für alle Anderen auch besser zu finden!


    Sicher sind es wirklich nur "plötzliche" Nachtgedanken, vielleicht nicht ganz ausgereift, aber vielleicht bringt es ja jemanden trotzdem zum nachdenken.

    "Phantasie ist wichtiger als Wissen,
    denn Wissen ist begrenzt."


    Albert Einstein (1879 - 1955) deutsch-amerikanischer Wissenschaftler Physiker

    "Menschen sind wie Zigarren:
    Beide werden am Anfang gewickelt,
    lassen sich später entflammen
    und enden als Asche."



    Samuel Langhorne Clemens (* 30. November 1835 in Florida, Missouri; † 21. April 1910 in Redding, Connecticut)
    besser bekannt unter seinem Pseudonym Mark Twain
    war ein US-amerikanischer Schriftsteller.

    "Ich verzichte auf den Himmel, wenn ich dort keine Cigarre rauchen darf."



    Samuel Langhorne Clemens (* 30. November 1835 in Florida, Missouri; † 21. April 1910 in Redding, Connecticut)
    besser bekannt unter seinem Pseudonym Mark Twain
    war ein US-amerikanischer Schriftsteller.

    Mittlerweile hat siche die Seite Aphorismen.de geteilt und hat für die Aphotismen eine eigenständige Seite erstellt.



    Zitat

    Der Aphotismus ist die Einheit, die sich durch einen Aphorismus mit einem denkerweiternden Foto ergibt. Der Begriff beschreibt die Vervollkommnung des Weges, den der Aphoristiker Peter Hohl Ende des 20. Jahrhunderts mit seinen "illustrierten Wochensprüchen" erschlossen hat.


    Bei einem echten Aphotismus ist das Foto der Gedankengeber.


    Es wird also nicht einfach einem bestehenden Text hinzugefügt, sondern ist, durch sein Motiv, der Auslöser für den Aphorismus.

    ".. hab gerade einen Frosch im Hals ...
    ... wenn mich jetzt jemand küsst, dann könnte ich womöglich an einem Prinzen ersticken ..."


    (frisch aus dem WBB-Support-Forum entnommen)


    Du bist Single!?
    Du bist 30 .... oder über 30?
    Du weist nicht warum?
    Du willst wissen warum?
    Du willst wissen, wie es einem Single ergeht?


    Hefte Dich an CarrieW´s Spuren und erlebe, auf verschiedenster Weise, was sie in ihrem Singleleben erlebt und erlebte.
    Ihre Erfahrungen schreibt Sie sehr spritzig, witzig, ernsthaft, .... nieder.


    Ein Auszug, um zu erfahren, "wer sie ist" ... :)



    Obiger Text stammt aus CarrieW´s Freitagskolumne bei NEU.DE

    12/2012


    Immer diese Festtagskäufe, haben Alle zu viel Mäuse!?
    Schenken kann man auch viel Kleines,
    ne helfend Hand is doch was Feines.
    Ne helfend Hand is dann sehr gross,
    ach schenken is ja doch famouse.
    So wünsch ich Euch zum Jahresende,
    ganz viele "kleine helfend Hände".

    12/2011


    Ein Männlein, ganz im rot Gewande,
    stand wirklich dort am Strassenrande.
    Wollt auch Geschenke wohl verteilen,
    so mussten wir uns Beide eilen.
    In kurzer Zeit half ich sodann,
    daß seine Arbeit schnell getan.
    Die Taten waren nun vollbracht,
    auch bald das neue Jahr anbrach.

    "Wenn mir nicht gefallen würde, was ich sage, denke, ... was ich bin ...,


    ... gefalle ich mir dann noch selber!?"


    (Eike Schulze, 29.09.2012)

    "Wer einen Regenbogen sehen will, muss Regen in Kauf nehmen. "


    Konfuzius
    (551 - 479 v. u. Z.)
    chinesische Denker

    "Am Anfang war das Wort ..."
    So ein Quatsch!


    So muss ich hier nun aber erstmal sagen, dass folgendes aus meinem "spitzfindigen" Köpflein "entsprungen ist".
    Der gutste "Johannes" und die Bibel sollte in meinem Denken keine Rolle spielen!


    Also ...
    "Am Anfang war das Wort ...." auf keinen Fall!
    Ich möchte nicht dran denken, wie es in der Entwicklungsgeschichte gewesen wäre, wenn die "Einzeller" (heute auch Männer gennant), mit ihrer einen Zelle und ohne Mund hätten den ganzen Tag rumgesabbelt.


    Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass aus Adam und Eva etwas geworden wäre, wenn sie ab den ersten Tag ordentlich miteinander kommuniziert hätten.
    Man sieht ja heute auch, wie es bei so manch Beziehungen abläuft.
    Sicher redet man schon ab Beginn des ersten Augenzwinkerns miteinander, ...
    aber ...
    versteht Frau wirklich Mann
    versteht Mann wirklich Frau.


    Nach wissenschaftlichen Studien, geht es bei der Partnerfindung nicht um die Kommunikation, sondern um den Fortbestand des "Namens".


    Da sind wir gleich bei nem weiteren Gedanken, der sich da aufdrängt:
    Wer kennt nicht den Film: " Kuck mal, wer da spricht!"!?


    Stelle man sich nun vor, es wäre wirklich so ....
    "Am Anfang war das Wort ..."
    Also ich schätze mal, jeder werdende Mutter bis Mutter, würde sich nochmal überlegen, ob man immer Stimmen aus seinem Bauch hören möchte.
    ... und wenn das Kind dann da ist ...
    Naja, vielleicht würde so ein Kind, so ganz ohne Interneterfahrung, besser seine Sprache beherrschen, als wenn es dann nach jahrelangem zugelaber von Mama und Papa, Oma und Opa, Bruder und Schwester, der gesamten Verwandtschaft, und den ganzen Internetfreunden, keine Ahnung von seiner Sprache mehr hat.


    Die Entwicklung des Wortes scheint heute eher "Rückschrittlich" zu sein.
    So vor "Am Anfang war das Wort ..."


    Die Frage ist .....
    Wäre das wirklich schlecht?
    Im Grunde "Nein!"!


    Sorry!!!
    Sogenannte Künstler, würden mich darin bestätigen!
    Sie nutzen das Wort, je nach künstlerischer Richtung!
    Am Anfang is da eher der Gedanke, das Gefühl, ein Geruch, .... etwas unbeschreibliches was in Dir steckt.


    Ein Kind, welches mit den ganzen komischen Dingen, die die Umwelt ihm erzählt umgehen muss, ist alles nur
    lustig, ärgerlich
    stinkt, riecht gut
    is kuschlig, is hart
    tut weh, tut nicht weh
    lieb, böse
    .... u.s.w. (richtige Abkürzung für "und so weiter" ... was auch solch Marotte der Entwicklung ist)


    Doch, der Mensch sollte mal wieder dort anfangen, wo es das "Wort" noch nicht gab.
    So könnte er auch lernen, warum das Wort entstanden ist, warum es wichtig wurde Worte zu finden!


    Das war mal wieder nen schneller Grundgedanke.
    Wie immer konnte ich wieder nicht so schnell schreiben, wie ich denken und fühlen konnte, so fehlen natürlich mindestens 70% meines Denkens. :D


    * * * * *


    Edit:
    Das Gute daran, wenn am Anfang wirklich das Wort gewesen wäre.
    als Beispiel:
    Baby kann sagen: "Mama, ich will auch nen Steak ... schön blutig!"
    Hund kann sagen: "Wenn ihr mit mir nicht sofort vor die Tür geht, kacke ich in die Ecke!"
    Katze kann sagen: "Hey Leute das Katzhenklo stinkt wieder!"

    Bin grad am Essen machen und es schüttet draussen wie aus Melkkübeln ...

    Dabei hab ich mich zurückerinnert ...
    Es gab wirklich mal Zeiten, wo es mir noch besser ging als Jetzt ... oder auch zukünftig.

    So erinnere ich mich an einen schönen Sommertag, als ich mit meinen Brüdern zum baden gegangen bin, zum Carl-Miller-Bad.
    Sicher war es nicht meine bevorzugte Badeanstalt, aber .... an diesem Tag waren wir dort.
    Am schönsten, woran ich mich auch immer mal wieder gern erinnere, war der Heimweg.
    Es hat geschütet wier heute, nur war es viel wärmer. :)

    Im Grunde sidn wir dann einfach in unseren Badehosen nach Haus gegangen. War ja sowieso alles schon nass. :)
    Zu dieser Zeit stand vor der Arthur Becker OS noch ein Springbrunnen.
    Als wir dort vorbeigingen ... haben wir uns noch die Zeit genommen, darin ein wenig rumzuplantschen. :)

    Was ich auch schon damals genossen habe, weshalb ich auch gern daran denke.
    Der Geruch einen warmen Sommerregens.

    Heute ein Zeichen, dafür das ich noch Kind bin .... Ich nehme Ihn noch war, ich rieche Ihn gern, Ich höre Ihn gern!