Beiträge von zulu

    Ein Fremder kommt nach Ostfriesland.
    "Sagen Sie mal", redet er einen Einheimischen an, "ist das Klima hier auch gesund?"
    "Und ob! Wir haben unseren ältesten Dorfbewohner vergiften müssen,
    um endlich unseren Friedhof einweihen zu können!"

    "Auf der CeBIT diskutiert des Linux-Erfinder Linus Torvalds mit der Führungsriege von Microsoft.
    Plötzlich stürmt Lara Croft mit einem MG im Anschlag die Bühne und fragt: "Wer ist Linus Torvalds?"
    Voller Schadenfreude zeigen die Microsoftler auf den Mann mit den Pinguin-Shirt.
    Darauf ruft Lara: "Wirf dich sofort auf den Boden, Linus!""

    "Streich mal die Fenster!" sagt der Meister zum Lehrling und geht ins Nebenzimmer.
    Nach einiger Zeit kommt der Lehrling herein und fragt:"Die Rahmen auch, Meister?"


    Diese Datenbank steht weltweit für Aktualität und Qualität rund um Deutschlands bedeutendsten Wirtschaftszweig – den Maschinen- und Anlagenbau.


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    gegen - missbrauch e.V. will das Schweigen brechen, denn 320.000 missbrauchte Kinder pro Jahr sind 320.000 zuviele.


    gegen - missbrauch e.V. setzt sich gegen sexuellen Kindesmissbrauch ein. Wir wollen nicht nur eine Plattform für Betroffene bzw. Überlebende von sex. Kindesmissbrauch sein, sondern auch aktiv Hilfe leisten. Beginnend bei Gesprächen, Abbau von Vorurteilen und Ängsten bis hin zu Hilfe bei Krankenkassen, Ämtern, Anwälten, Therapeuten etc.


    Konkret versuchen wir aufgrund unserer Erfahrungen aktive u. schnelle Hilfe/Unterstützung u.a. in folgenden Bereichen zu leisten:
    - Probleme mit Krankenkassen
    - Kampf durch den Ämterdschungel


    Des weiteren bieten wir Begleitung zu Institutionen/Ämtern, Ärzten, therapeutischen Erstgesprächen und Beratungsstellen in folgenden Gebieten an:
    * Hamburg; * Göttingen; * Kiel


    Darüber hinaus hat es sich der Verein u. a. zum Ziel gesetzt aufzuklären, Präventivarbeit zu leisten und den Menschen eine Möglichkeit zu geben, sich aktiv gegen sexuellen Kindesmissbrauch zu engagieren.
    Schon zu lange wird das Thema sexueller Kindesmissbrauch in unserer Gesellschaft tabuisiert. Wir können weiter nach diesem Motto leben: Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen. Wir können aber auch beginnen, etwas zu tun.


    Wir arbeiten gegen Kinderpornographie, Nekrophilie, Sodomie und jegliche andere Form von Gewalt und ihrer Darstellung gegen Kinder im Internet sowie gegen Kombinationen der genannten Verbrechen, wie z. B. die Darstellung sexueller Handlungen an Kinderleichen, die Darstellung sexueller Handlungen von Kindern an Tieren. Wir helfen bei der Aufdeckung von Straftaten dieser Art und sind Ansprechpartner für Kinder und Erwachsene, die als Opfer davon betroffen sind und/oder waren.

    Otto von Guericke


    Bürgermeister und Physiker
    geb. Magdeburg - 30.11.1602
    † Hamburg - 21.05.1686


    Die Beisetzung Otto von Guerickes im Jahre 1686 glich einem Staatsbegräbnis. Sie war die Referenz an einen Mann, der in Wissenschaft und Kommunalpolitik Hervorragendes geleistet hatte. In Magdeburg geboren, studierte er zunächst in Leipzig, Helmstedt, Jena und Leiden Rechts- und Naturwissenschaften. Bildungsreisen nach Frankreich und England schlossen sich an. 1626 wurde er zum Ratsherrn in Magdeburg berufen.


    Als solcher erlebte er im Jahre 1631 inmittelbar die Belagerung, Erstürmung und Verwüstung Magdeburgs durch die kaiserlichen Truppen unter Tilly


    Guericke konnte mit seiner Familie nach Schönebeck an der Elbe fliehen und trat dann als Oberingenieur in schwedische Dienste, um 1632 nach dem Siegeszug der Schweden in seine Heimatstadt zurückzukehren. Zunächst war er als Kämmerer beim Wiederaufbau beteiligt.


    Die von ihm erarbeiteten Pläne für den Wiederaufbau Magdeburgs sind so voraussschauend gewesen, daß nach dem 2. Weltkrieg auf sie zurückgegriffen werden konnte.


    Von 1646 bis 1678 war Guericke einer der vier Bürgermeister Magdeburgs. In dieser Eigenschaft vertrat er vom Oktober 1646 bis August 1647 auch die Interessen der Stadt bei den Friedensverhandlungen in Osnabrück. Sein Ziel, die Selbständigkeit Magdeburgs als städtischer Kleinstaat zu erhalten, konnte er dort nicht erreichen. Dazu waren die wirtschaftlichen Interessen der umliegenden Fürsten an der immer noch strategisch wichtigen Handelsstadt zu groß. Schließlich fiel Magdeburg an Brandenburg.


    1646 verfaßte Guericke sein Manuskript über die Belagerung Magdeburgs. Diese Schrift stellt eine der wichtigsten Quellen zur Geschichte des dreißigjährigen Krieges und der sozial-ökonomischen Ursachen des Unterganges dieser Stadt dar.


    Parallel zur Amtstätigkeit arbeitete Otto von Guericke an seinen wissenschaftlichen Experimenten.


    Er erfand die Luftpumpe mit Zylinder, Kolben, Saug- und Druckventil und führte sie im Frühjahr 1657 auf dem Reichstag zu Regensburg vor. Die kaiserliche Majestät, Ferdinand III. und die anwesenden Kurfürsten haben an seinen Vorführungen "ein gar gnädigstes Vergnügen gehabet".


    Erst als 70jähriger publizierte er seine Experimente und die daraus entstandenen Schlußfolgerungen in einem in Amsterdam erschienenen Buch "Experimenta Nova (ut vocantur) Magdeburgica de vacuo spatio". Er lehnt darin unter anderem alle Spekulationen über den leeren Raum ab, formuliert das Wesen des Luftdruckes und bekennt sich recht streitbar zum heliozentrischen Weltsystem.


    Im Jahre 1655 führte er das erste Großexperiment in der Geschichte der Wissenschaft durch. In diesem berühmten Schauversuch waren acht Pferde auf jeder Seite der luftleer gepumpten "Magdeburger Halbkugeln" erforderlich, um den äußeren Luftdruck, der diese Halbkugeln zusammenhielt, zu überwinden.


    Wie die Flugblätter propagierten und die Zeitungen schrieben, war die Wirkung auf das Publikum gewaltig.


    1666 wurde Otto von Guericke vom Kaiser geadelt. Damit erhielt er sich die Immunität als Ratsherr, die ihm von konkurrierenden Ratsherren (trotz aller seiner Verdienste um den Wiederaufbau Magdeburgs) streitig gemacht wurde.


    Dieser Streit führte auch dazu, daß Otto von Guericke im Jahre 1676 verbittert sein Amt niedergelegt hat.


    Nach seinem Tod in Hamburg, wohin sich Guericke mit seiner Familie vor der Pest geflüchtet hatte, wurde sein Leichnam ehrenvoll nach Magdeburg überführt und in der St. Johannis Kirche beigesetzt.


    Quelle
    www.koni.onlinehome.de

    World Wide Web-Erfinder wwwird 50


    Autor: Christoph Schroeter
    Düsseldorf (rpo). Telefonieren und Autofahren sind ganz normale Dinge. Doch die Erfindungen sind steinalt unfd ihre Entwickler tot. Surfen und Chatten sind auch ganz normale Dinge. Doch die technische Grundlage dafür ist erst zwölf Jahre alt - und ihr Erfinder wird am Mittwoch 50.


    Der Brite Timothy Berners-Lee schuf bereits im Jahr 1980 eine erste Vorläuferversion des World Wide Webs. Das Programm war so winzig, dass es auf einer einzigen Diskette Platz fand. Doch leider kam ihm eben diese abhanden und somit musste er vier Jahre später von vorn beginnen.


    Nach seinem Physik-Studium landet Berners-Lee im Jahr 1980 für einen ersten Kurzaufenthalt im europäischen Forschungszentrum CERN in Genf. Hier arbeiten rund 3.000 Wissenschaftler aus aller Welt in einem festen Team, weitere 7.000 halten sich dort zeitweilig auf. Und jeder scheint seinen eigenen Computer und seine eigene Software mitgebracht zu haben.


    Damit sah sich Berners-Lee ähnlich chaotischen Zuständen gegenüber, wie schon 25 Jahre zuvor Bob Taylor im ARPA-Büro in Washington, die letztlich zur Geburt des Internets führten: Große Datenmengen liegen auf verschiedenen Rechnern in unterschiedlich Formaten vor und lassen sich - wenn überhaupt - nur unter größten Umständen miteinander verknüpfen.


    Diskette verschwunden


    In seiner knappen Freizeit schreibt Berners-Lee ein Programm, das ihm einen Überblick über die Forscher und ihre Projekte verschafft. Als sein sechsmonatiger Aufenthalt am CERN endet lässt er das Programm dort zurück. Vier Jahre später kehrt er dorthin zurück, da kann sich allerdings niemand mehr an das Programm erinnern und die entsprechende Diskette ist auch nicht mehr auffindbar.


    Also beginnt er von vorn. Sein Ziel: Alle Rechner des CERN sollen unabhängig von dem verwendeten Betriebssystem durch eine Software miteinander verbunden werden. Das Prinzip, die verschiedenen Information miteinander zu verlinken, nennt er "Hypertext". Arbeitete ein Forscher am Aufbau des Atoms, so konnte man nun von dort direkt auf die Arbeit eines Kollegen zu einem ähnlichen Thema "springen".


    "Eine Killerapplikation"


    So weit so gut, doch so recht konnte sich noch niemand für diese neue "Spielerei" begeistern. Den Durchbruch brachte erst ein Telefonbuch. Berners-Lee bereitete das Telefonverzeichnis des CERN für Hypertext auf. "Eine Killerapplikation", wie er sich heute erinnert.


    Doch wollte er diese Erfindung natürlich nicht auf solch einem profanen Niveau belassen. Eine Nachricht in einer News-Group machte dann auch die Welt außerhalb des CERN darauf aufmerksam. Daraufhin begann die damalige Internet-Gemeinde selbst, das Projekt voranzutreiben.


    "Die Oberfläche vom CERN war grauenhaft"


    Die erste Version des Internet Explorers von Microsoft. Großansicht Letztlich durchzusetzen begann sich das WWW mit der Erfindung der Browser. Der spätere Netscape-Mitgründer Marc Andreesen schuf 1993 die Urversion, "Mosaic". Ohne dieses Programm wäre Tim Berners-Lee nach vielfacher Meinung nicht so weit gekommen: "Die Oberfläche vom CERN war grauenhaft, die hätte keiner genutzt", so Greti Foest vom Deutschen Forschungsnetz.


    Eine Anekdote zum Schluss: Bei der Suche nach einem passenden Namen für seine Erfindung, kam Berners-Lee zuerst auf "The Information Mine", abgekürtzt TIM. Doch dann erscheint es ihm zu vermessen, den eigenen Vornamen zu benutzen und er entscheidet sich für "World Wide Web".


    Quelle : www.bbv-net.de

    Geschichte des Usenet


    Das Usenet entstand 1979 als Verbindung zwischen der Duke Universität und der Universität von North Carolina.


    Es geht zurück auf die Initiative zweier Studenten, welche die Möglichkeit ausnutzten, zwei Unix-Rechner über das zum Betriebssystem gehörige Softwarepaket UUCP (unix-to-unix-copy) miteinander zu verknüpfen. Daraus wurde ein Konferenzsystem, das über seinen Namen - Unix User Network - eine gewisse Selbstbezogenheit reflektierte.


    1980 wurde ein Band mit einer Zusammenstellung der für das Usenet notwendigen Software auf einer Konferenz von Unix-Benutzern verteilt.


    Das UUCP-Protokoll war darauf ausgelegt, Rechner über Modem und Telefonleitung zu verbinden. Bei der um 1980 üblichen Bandbreite von 60 - 120 Bits/Sekunde stellten Telefonkosten einen nicht unerheblichen Faktor dar, der auf die Gestalt des Netzes Einfluß nahm.


    Ab 1983 wurden die zentralen Rechner des Usenet unter der Bezeichnung ,,Backbone" zusammengefaßt. Deren Administratoren standen untereinander in Kontakt und hatten erheblichen Einfluß auf die thematische Struktur des Usenet.


    Die Entstehung dieser Hierarchien hing auch damit zusammen, daß die Fragen, welche Nachrichtengruppe eingerichtet, und an welcher Stelle der Hierarchien sie eingeordnet werden sollte, durchaus strittig waren.


    So ergab sich z.B. eine heftige Kontroverse um den Vorschlag, eine Nachrichtengruppe zum Thema Sex als rec.sex einzurichten. Der Vorschlag stieß bei den Administratoren der Backbone-Rechner auf Widerstand. Einer der Initiatoren der alt-Hierarchie störte sich z.B. auch daran, daß sein Vorschlag einer Nachrichtengruppe für Feinschmecker von den Administratoren unter rec.food eingeordnet werden sollte.


    Die Machtposition der Backbone-Administratoren erlaubte es, entsprechende Entscheidungen nach eigenem Gutdünken vorzunehmen, denn nur deren Übereinstimmung konnte dafür sorgen, daß eine Nachrichtengruppe über das ganze Netz verteilt wurde.


    Paul Baran hatte in den sechziger Jahren Überlegungen angestellt, wie im Falle eines Atomkrieges die Kommunikation aufrecht erhalten werden könnte. Die damalige Anlage des Telefonnetzes wies die gleichen Kennzeichen eines dezentralisierten Netzes auf wie das Usenet in der ersten Hälfte der achtziger Jahre.


    Seine Befürchtung war, daß ein gezielter Angriff auf ausgewählte Stellen das gesamte Kommunikationssystem beeinträchtigen könnte. Er schlug daher ein Netz vor, daß keine Zentralen mehr kennt: ein verteiltes Netz, in dem jeder Knoten die Weiterleitung von Daten übernehmen kann


    Tatsächlich fanden seine Überlegungen, ähnlich wie die des in etwa zeitgleich an demselben Problem arbeitenden Donald Davies, Eingang in das Design des Arpanet, der US-amerikanischen Keimzelle des Internet. Die grundlegende Charakteristik eines verteilten Netzes mit hoher Ausfallsicherheit gilt heute auch für das Internet.


    Die Topologie des Usenet als ein dezentralisiertes Netzwerk hatte mindestens bis 1986 Bestand.


    Ab 1987 wurde das Prinzip des Backbones an verschiedenen Stellen durchlöchert: Die alt-Hierarchie wurde zur Verfügung gestellt, die Einrichtung neuer Nachrichtengruppen wurde formalisiert und quasi demokratischen Regeln unterworfen.


    Außerdem wurde 1986 das Network News Transfer Protocol (NNTP) veröffentlicht, das es ermöglichte, Usenet-Mitteilungen über das Internet zu transportieren. Mit der Überlagerung von Usenet und Internet, wie es NNTP erlaubte, übernahm das Usenet auch die Eigenschaft der Ausfallsicherheit.


    Bezogen auf die inhaltliche Ordnung hieß das: Eine effektive Kontrolle von zentralen Stellen war nicht mehr möglich, denn in einem verteilten Netz können Knoten, die bestimmte Gruppen nicht führen, umgangen werden.


    Quelle : www.at-mix.de

    Jubiläum - 100 Jahre Fahrschule
    1904 öffnet erste Fahrschule


    Nur mit ein paar Tipps des Verkäufers ausgestattet und ohne einen einzige Fahrstunde wurden die ersten Autofahrer einst auf Wege und Straßen losgelassen. Weil das nicht lange gut ging, wollte der Architekt Rudolf Kempf dem zunehmend „unbesonnenen Lenken der Automobile“ Einhalt gebieten und ersann eine historische Unternehmensgründung: Im November 1904 eröffnete Kempf in Aschaffenburg die „Erste deutsche Autolenkerschule“.


    In den Satzungen wurde der Fahrschule der Zweck zugeschrieben, „unbescholtene Männer zu Motorfahrzeuglenkern auszubilden, sie durch theoretischen und praktischen Unterricht mit allen Systemen von Motorfahrzeugen bekannt und vertraut zu machen“. Die Schule war Teil des „Kempf’schen Privat-Technikums“, das eigentlich Maschinenbauer, Elektroniker und Fachleute für den Tief- und Hochbau ausbildete.


    Strenge Regeln


    Für die Aufnahme in die Autolenkerschule galten strenge Regeln. Zugelassen wurden nur Männer, die das 17. Lebensjahr vollendet hatten und einen selbstgeschriebenen Lebenslauf sowie ein amtliches Sittenzeugnis aus jüngster Zeit vorlegten. Schließlich sollte die Schule einen «Stamm guter Chauffeure heranbilden, die das beste Mittel zur Verhütung von Unglücksfällen und zur Austreibung von Bedenken gegen das Automobil sind», formulierte der 1864 im unterfränkischen Rieneck geborene Kempf. Die Auto-Lobby trieb dessen Bestreben in Erwartung steigender Verkaufszahlen an. Er sei – so teilte Kempf der Königlichen Kreisregierung in Würzburg in seinem Genehmigungsantrag mit – gleich von mehreren Fahrzeugherstellern veranlasst worden, eine derartige Ausbildung anzubieten. Neben dem Bayerischen Automobil-Club begrüßte auch die Allgemeine Automobilzeitung Deutschlands die Einrichtung einer Fahrschule. Dort war zu lesen: „Es ist schon oft genug betont worden, dass ein schlechter Chauffeur sehr gute Käufer dem Automobil entfremden kann, ebenso kann aber auch ein tüchtiger Autolenker seinen Herren derart begeistern, dass dieser erfreut seine Bekanntenwelt für das Automobil gewinnt.“


    Quelle : focus.msn.de *


    * Bericht dort nciht mehr auffindbar

    Alle Horoskope bisher falsch


    Berlin - Der Berliner Astrologe Ralph Naumann deckte eine bis heute unerkannte Verwechslung der beiden Planeten Venus und Merkur auf.


    Seitdem die Sonne nicht mehr um die Erde, sondern umgekehrt, die Erde um die Sonne zu kreisen scheint, hat sich damit nicht nur das gesamte Weltbild der westlichen Welt grundlegend geändert. Sondern es hat sich auch ein Umstand ergeben, der in der Astrologie von entscheidender Bedeutung, aber bis heute unentdeckt geblieben ist. Dieser Umstand hat dazu geführt, dass es bei der Analyse sämtlicher Horoskope, ob für Personen oder Ereignisse, in wesentlichen Punkten zu falschen Deutungen kommen musste.
    Eine geniale Eulenspiegelei ist den beiden Astronomen und Astrologen Kopernikus und Keppler gelungen, indem sie die Namen zweier Planeten in unserem Sonnensystem einfach vertauschten. Der Planet, der die Erde nächst dem Mond, im alten, dem Geozentrischen Weltsystem (Erde im Mittelpunkt) umkreiste, namentlich der Merkur, nannten sie nun die Venus und umgekehrt aus der Venus machten sie den Merkur.


    Naturwissenschaftler ohne Veränderungen


    Für die rein rationelle Wissenschaft der Astronomie hat diese Umstellung der Namen kaum eine Bedeutung, denn hier geht es rein um Quantitäten, die man wiegen und messen kann. Ein Name lässt sich hier leicht verändern, denn es ist in der Rechnung egal, ob ich Äpfel oder Schuhsohlen addiere (eins plus zwei bleibt drei). Bei der Astrologie jedoch, geht es im wesentlichen um Qualitäten und erst in zweiter Linie um die Quantität. Um bei dem o.g. Beispiel zu bleiben: Es wird einem Jeden einleuchten, dass es ein Unterschied ist, ob ich einen Apfel oder eine Schuhsohle esse; unabhängig ihrer quantitativen Eigenschaften.


    Die Qualitäten, die dem Merkur schon seit der Antike in der Astrologie zuerkannt sind und sich auf menschliche Eigenschaften wie z.B.: Transzendenz und Intelligenz beziehen, unterscheiden sich von denen der Venus, deren Qualitäten die der Liebesfähigkeit und Hingabe bezeichnen sollen.


    Für die Bücherschreiber und Softwarehersteller wird es keine allzu grosse Hürde sein, Ihre Systeme dem neuen Wissen, der Vertauschung von Venus und Merkur, anzupassen.


    Quelle : www.news.ch
    Meldung vom Dienstag, 21. Juni 2005 / 12:10 h

    Historiker enthüllen
    Hitlers geheime UFO-Pläne
    Von PETER MICHAELSKI



    London - Ein großes Geheimnis der deutschen Geschichte scheint gelüftet. Der angesehene Wissenschaftssender „Discovery“ berichtet in einer Dokumentation (am 18. Dezember im TV) über ein UFO-Programm der Nazis. Mit der „Wunderwaffe“ wollte Hitler 1944 den Krieg doch noch gewinnen.
    Der Untergang nahte. Doch Hitler glaubte an die Wunderwaffe. Meinte er die UFOs?


    Eine Dokumentation des renommierten TV-Senders „Discovery“ enthüllt neue, größenwahnsinnige Details über Hitlers letzte Hoffnung: das geheime Fliegende-Untertassen-Bauprogramm der Nazis. Deckname V 7.

    Ende 1943. Noch regiert der Terror des Dritten Reichs Europa. Aber die 6. Armee in Stalingrad hat kapituliert, das Afrikakorps ist zerschlagen. Und im Westen wächst die Angst vor der Invasion.


    Hitler glaubt weiter an den Endsieg – und an bizarre Wunderwaffen. Mit bombentragenden, fürs Radar unsichtbaren „Flugkreiseln“ will er den Himmel über Europa zurückerobern.


    In einem Skoda-Werk in Prag schrauben Nazi-Konstrukteure an einem Prototyp. Der junge Ingenieur Andreas Epp hatte den Luftwaffengenerälen einen Brief mit Bauzeichnungen geschickt. Doch die lassen ihn nicht mitbauen.


    In seinen Erinnerungen berichtete Epp († 1997): „Ich hörte, daß sie in Prag an meinen fliegenden Scheiben arbeiteten. Ich war wütend, weil sie meine Idee geklaut hatten.“ Epp fährt nach Prag und schleicht sich zum geheimen Entwicklungsgelände. „Dort sah ich ein merkwürdiges Objekt direkt über mir. Es hatte keine Flügel.“


    Wie flogen die Nazi-UFOs?


    Der englische Flughistoriker Henry Stevens: „Es gab 15 Prototypen, im Auftrag der SS produziert. Sie hatten Propeller an der Unterseite und einen Düsenantrieb.“


    1944. Erste Tests mit den UFOs waren erfolgreich. Hitler reist zu seinem Verbündeten Mussolini. Stolz präsentiert er dem „Duce“ seine neue Wunderwaffe. Mussolinis damaliger Rüstungsberater, Luigi Romersa (84), sagt „Discovery“: „Das war außergewöhnlich. Das UFO war rund, hatte in der Mitte ein Cockpit mit einer Plexiglas-Kuppel. An allen Seiten waren Düsenantriebe.“


    Doch über den Schlachtfeldern des Krieges tauchen die UFOs nicht mehr auf. Konstruktionsfehler, Materialmängel und die vorrückenden Alliierten verhindern den Einsatz. Im Frühjahr 1945 zerstören die Konstrukteure die Skoda-Fabrik in Prag, ihre Skizzen und die Prototypen – kurz bevor die Rote Armee einrückt. In Pilsen besetzen US-Truppen das Skoda-Werk. Tage später kapituliert Deutschland.


    Hitlers Traum, der Alptraum Europas, ist vorbei.


    Aber bis heute halten sich Gerüchte, der deutsche Konstrukteur Epp habe sein bei Skoda entwickeltes UFO nach Kriegsende im Auftrag der CIA gebaut ...


    Quelle : www.bild.t-online.de *


    * Bericht ist dort nciht mehr auffindbar

    Zum Glück sind sie nie fertig geworden...
    Hitlers irre Wunder-Waffen


    Adolf Hitler (1889–1945), Diktator und Massenmörder – was wollte er außer den Flugscheiben („Ufos“, Bild berichtete) noch in seinen geheimen Waffenschmieden produzieren?

    Die deutsche Kriegstechnik war gefürchtet: Im Herbst 1943 schießen Strahl-Flugzeuge von Professor Willi Messerschmitt in den Himmel (Vorläufer aller Düsenjets). Der ab Februar 1944 eingesetzte „Königstiger“ gilt als fast unzerstörbarer Panzer.


    Die Infanterie feuert mit dem legendären MG 42 (25
    Schuß pro Sekunde).


    Auf London, Antwerpen und Brüssel hageln ab September 1944 die V 2-Raketen (V für „Vergeltung“).


    Allein bei einem Einschlag in Antwerpen sterben 567 Menschen.


    Jetzt werden neue irre Waffenpläne bekannt: Die V 2 soll zweistufig umgerüstet und mit stabilen Steuerungssystemen weiterentwickelt werden.
    Ziel: Interkontinentaler Angriff! Geplante Geschwindigkeit: Bis 6000 km/h.


    Weitere Wunderwaffen: Ein „Amerika-Bomber“ soll New York angreifen – im Modell wirkt er wie der heutige US-Tarnkappen-Bomber.

    Ein Jagdflieger entsteht auf dem Reißbrett, der aussieht wie die spätere MIG 15 der Sowjets.


    Für die Truppen ist ein neues Gewehr mit Infrarot-Zieloptik im Gespräch.


    Extralange Lafetten sollen Artilleriegranaten über Hunderte von Kilometern tragen. Außerdem geplant: Mini-U-Boote, rollende Mini-Roboter, die gegnerische Panzer knacken konnten. Sogar Gewehre, die „um die Ecke“ schießen.


    Plante Hitler auch die Atombombe?


    Professor Werner Heisenberg, bester Atomphysiker der Nazis, hat es stets bestritten. Allerdings: Das zur Herstellung der Bombe benötigte „schwere Wasser“ lagerte bereits tonnenweise in unterirdischen Stollen (u. a. im Harz) versteckt.


    Zum Glück wurde es nie gebraucht...



    Quelle : www.bild.t-online.de *


    * Bericht ist dort nicht mehr auffindbar

    Konfuzius (551 v. Chr. bis 479 v. Chr.)


    Kong Zi (transkribiert: Kong Tse; Wade-Giles: K'ung-tzû, „Meister Kong“) war ein chinesischer Philosoph und Begründer des Konfuzianismus. Sein eigentlicher Name war Kong Fu Zi, (höflichere Anrede) zu Deutsch Konfuzius – die Endung -us hat ihren Ursprung darin, dass seine Texte zuerst von Jesuiten in eine europäische Sprache, nämlich Latein, übersetzt wurden.


    Er lebte vermutlich von 551 v. Chr. bis 479 v. Chr. und wurde unter dem Namen Kong Qiu (Wade-Giles: K'ung Ch'iu) in der Stadt Qufu im chinesischen Staat Lu (die heutige Provinz Shandong) geboren, wo er auch starb.


    Die Familie Kong besteht weiterhin in gerader Linie und dürfte damit eine der ältesten nachgewiesenen Familien der Welt sein. Ein Nachfahre der 75. Generation lebt heute in Taiwan. Auch eine Familie Kong in Qufu führt ihren Stammbaum auf Konfuzius zurück.


    Konfuzius gründete eine Schule für Philosophie. Der zentrale Wert seiner Lehren war die Ordnung, die seiner Meinung nach durch Achtung vor anderen Menschen und Ahnenverehrung erreichbar sei. Im Mittelpunkt seines Denkens stand der „Edle“ (junzi), ein moralisch einwandfreier Mensch. Der Gedanke der Harmonie spielt eine bedeutende Rolle in seiner Weltanschauung: „Den Angelpunkt zu finden, der unser sittliches Wesen mit der allumfassenden Ordnung, der zentralen Harmonie vereint“, sah Konfuzius als das höchste menschliche Ziel an. „Harmonie und Mitte, Gleichmut und Gleichgewicht“ seien das Ziel.


    Biografie


    Zwei Jahre nach seiner Geburt, 551 v. Chr., im Staat Lu, dem heutigen Shandong, starb sein Vater und der junge Konfuzius erhielt 539–533 v. Chr. Privatunterricht bei seinem Großvater. Mit 19 Jahren erfolgte die Heirat und in den Jahren 532–502 v. Chr. war er u. a. als Scheunenaufseher sowie anderen niedrigen Anstellungen tätig.


    Seine Mutter starb 529 v. Chr. Nach einem angeblichen Treffen mit Laozi in Luoyang 518 v.Chr. musste er zwei Jahre später die Flucht vor internen Machtkämpfen ergreifen und Exil im Nachbarstaat Qi suchen. Nach seiner Rückkehr nach Lu begann etwa 500 v. Chr. der politische Aufstieg des Konfuzius. Er wurde zunächst Bauminister und dann Justizminister von Lu und schließlich 498 v.Chr. stellvertretender Kanzler.


    497 v. Chr. nimmt Herzog Ding von Lu 80 Singmädchen als Geschenk des Nachbarstaates Qi entgegen, woraufhin Konfuzius abermals ins Exil geht. Nun beginnt eine 13-jährige Wanderschaft durch verschiedene Staaten. Er besucht nacheinander


    495 v. Chr. Staat Wei
    494 v. Chr. Staat Chen
    492 v. Chr. Wei, dann Jin
    490 v. Chr. Staat Cai
    489 v. Chr. Auseinandersetzungen zwischen Chen und Cai lassen Konfuzius fast verhungern
    488 v. Chr. Staat Wei

    Konfuziusgrab in QufuErst 484 v. Chr. erfolgt die Zurückberufung nach Lu. Dort erlebt er 482 v. Chr. den Tod seines Sohnes Bo Yu und 481 v. Chr. den Tod von Yan Hui und die Ermordung des Herzogs von Qi. Dies wird auch als der Beginn der "Zeit der Streitenden Reiche" bezeichnet. 480 v. Chr. stirbt sein Schüler Zilu auf dem Schlachtfeld und ein Jahr später stirbt auch Konfuzius selbst


    Quelle
    Wikipedia - Die freie Enzyklopädie
    Weblinks
    Das große Konfuzius-Spruch Archiv

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfuzius
    (551 - 479 v. u. Z.)
    chinesische Denker

    "Lernen, ohne zu denken, ist eitel; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."


    Konfuzius
    (551 - 479 v. u. Z.)
    chinesische Denker

    "Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten."


    Konfuzius
    (551 - 479 v. u. Z.)
    chinesische Denker