Die Geschichte vom Eisenmann (Motivationsschreiben)

  • Die Geschichte vom Eisenmann


    Es war einmal, vor nicht all zu langer Zeit, da lebte in einer großen Stadt ein kleiner Bub Namens Eike.
    Schon in der Schule konnte Eike schöne gradlinige und formschöne Dinge aufs Papier bringen und träumte davon, in seinem zukünftigen Leben andere Menschen mit schönen Dingen glücklich machen zu können.
    Auch während der Schulzeit kam er, durch seine älteren Brüder, mit metallischen Materialien in Berührung , welche in ihm ein sehr angenehmes Gefühl entstehen ließen.
    Der Grundstein war gelegt.
    Er erlernte den Beruf des Maschinenbauers, der ihn dazu befähigte Metalle so zu bearbeiten, dass Formen entstanden, welche Er entstehen lassen wollte,
    bis aus verschiedenen Teilen sogar ganze Maschinen erwuchsen.
    So entwickelte Eike sich mit den Jahren immer weiter.
    Er lernte mehr Maschinen kennen, verschiedene Verfahren, um auch Metalle zu verbinden, erlernte Funktionsweisen von Maschinen, auch wie man verschiedenste Maschinen so bediente, dass sie ohne größere Probleme ihr Ziel erreichten,
    aber auch sein Arbeitsleben entspannter gestalteten.
    Auch beschäftigte Er sich mit Computern die seine Arbeit erleichterten und auch verwalten konnten.


    Schon frühzeitig lernte Eike aber auch seine kreativen Fähigkeiten in sein ganzes Leben einzubinden.
    Durch sein fröhliches, glückliches und auch entspanntes auftreten, viel es Eike auch nicht schwer, mit mehreren Menschen gemeinsam zu arbeiten, einen gemeinsamen Weg zu finden und zu gehen.
    So war für Eike und sein Umfeld jeder Tag auch meist ein angenehmer Tag.


    Tagtäglich nahm er sein Umfeld wahr, lernte daraus, gab seine Erfahrungen an Interessierte weiter.
    Über die Jahre hinweg klopfte Eike an verschiedene eiserne Tore, wurde freundlich eingelassen und wenn es Zeit war zu gehen, auch wieder freundlich zum Tor geleitet.


    Heute stehe ich vor diesem schönen Tor ...


    * klopf klopf *


    Eike Schulze


    Nett Gruss dat Eike!



    "Was für eine traurige Epoche, in der es leichter ist ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil"
    - Albert Einstein -


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