Ein 2m-Relais-Tag

  • Nach sehr langer Zeit hat es endlich geklappt, daß ich folgendes "Schmuckstück" hier präsentieren kann. Aber ich denke, daß sich das warten gelohnt hat.
    Es ist ein wenig viel zu lesen, aber das Lächeln auf euren Gesichtern kann ich jetzt schon spühren .... oder is es doch nur Meines!? ;-) :-D
    Viel Spass!


    **********


    Von DC8OM
    Beobachtungen im 2-Meter-Band


    7.15: Weisses Rauschen....


    7.16: Es ertoent ein saegezahnfoermiger Rufton, der von einen
    langanhaltenden Gaehnen zu einen vollstaendigen Ruf ergaenzt wird.
    Anscheinend war das Gaehnen sehr markant, denn umgehend erfolgt
    eine gezielte Antwort.


    7.20: Die Frequenz beginnt sich zu beleben. Man diskutiert ueber
    das Wetter, ueber den Strassenzustand, ueber Aufstehen im allge-
    meinen, ueber den gerade einsetzenden Schneefall und ueber aehnli-
    che, dem Amateurfunk stark verbundene Themen.


    7.45: Um die anhaltende Muedigkeit zu vertreiben, beginnt man sich
    durch gekonnt angebrachte, einen gewissen Humor nicht entbehrende
    Zwischenrufe aufzumuntern. Ein neulizensierter OM hoert diese
    Scherze, auf die es in einem gewissen Teil Deutschlands bereits
    Rente gibt, zum ersten Mal, und lacht darueber. Allgemeine Bewun-
    derung.


    7.50: Der Schneefall steigert sich. Nun meldet sich ein Aussenpo-
    sten des Ham - Strasseninformationsdienstes und berichtet von ei-
    nem laengeren Stau in der Megaohmstrasse. Er tut dies mit einer
    bewunderswerten Ausfuehrlichkeit und auch sehr langatmig. Ehe er
    auch noch die einzelnen Autotypen aufzaehlt, die an dieser Stauung
    teilnehmen, wird er unterbrochen. Dankbar fuer diese Fruehwarnung
    aendern alle OM's, die der Arbeit zustreben, die Fahrtrichtung und
    verstopfen die Nebenstrassen. Ein ortskundiger OM verliert die
    Orientierung und die Nerven. Er bittet verzweifelt um Hilfe. So-
    fort widmet man sich diesem Problem und beginnt, den Verwirrten
    kreuz und quer durch die Stadt zu dirigieren. Nach einigen Minuten
    bricht die Funkverbindung ab. Der Bedauernswerte war falsch abge-
    bogen und in einer Tiefgarage gelandet.


    8.00: Das erste Problem technischer Art taucht auf. Der Wagen will
    trotz aller Versuche seines Piloten nicht anspringen. Sofort er-
    toenen gute Ratschlaege von allen Seiten, die jetzt noch nicht
    ausgewertet werden koennen, da zwei bis drei Stationen simultan
    sprechen. Der beste Ratschlag kommt von einem autorisierten Fach-
    mann, der zuerst vorschlaegt, aus Gruenden der Stromersparnis das
    Funkgeraet abzuschalten und dann unbekuemmert weiter Anweisungen
    gibt, ungeachtet von der Tatsache, dass ihn der Arme mit dem abge-
    schalteten Funkgeraet kaum hoeren wird.


    8.15: Der erste OM hat trotz des schlechten Strassenzustandes sei-
    nen Arbeitsplatz erreicht. Man beglueckwuenscht ihn zu diesem ein-
    zigartigen Beispiel fahrerischen Koennens und er bedankt sich
    ueberschwenglich.


    8.30: Es wird langsam ruhiger, der Arbeitsalltag beginnt.


    9.00: Man unterhaelt sich ueber das aktuelle und gravierende pro-
    blem , ob permanente Hf-Einstrahlung impotent macht. Allgemeines
    Unbehagen tritt auf.


    9.25: Man schlaegt vor, der DARC solle einen Film unter dem Titel
    "Amateurfunker Report" drehen zu lassen.


    10.00: Es tauchen Erziehunungsprobleme auf: es wird behauptet,
    dass ein Kleinkind, das staendig des Funkverkehrs teilhaftig wird,
    einen schweren seelischen Schaden davontragen kann, der bis zum
    voelligen Versagen im Pysikunterricht fuehren kann.


    11.00: Zum ersten Mal nennt jemand sein Rufzeichen. Peinliche
    Stille folgt. Man weiss nicht so recht, was man davon halten soll.
    Dann wird dieser sensationelle Vorschlag aufgegriffen und ein all-
    gemeines Rufzeichen-nennen erfuellt den Kanal.


    12.00: Jemand, der als notorischer Quengler bekannt ist, behaup-
    tet, dieser Kanal sei kein Kanal, sondern ein ganzes Band fuer
    sich. Er habe einen sehr trennscharfen Empfaenger und muesse nun
    laufend die Abstimmung korrigieren. Da ihm der Besitz einer B-
    Lizenz eine gewisse Kompetenz verleiht, nimmt man sich dieses Pro-
    blems an. Man einigt sich nach kurzer Grundlagendiskussion darauf,
    dass die Frequenzen der einzelnen Stationen vielleicht geringfue-
    gig variieren koennen. Die Quarze sind auch nicht mehr das, was
    sie vor dem Krieg einmal waren. Dieses Problem sei jedoch voellig
    unbedeutend, da echte praxisnahe Fm-Empfaenger mindestens 50Khz
    breit sind. Der Quengler sei also selber Schuld. Warum kauft er
    sich auch so einen unpraktischen, schmalbandigen Empfaenger.


    Nachmittags im 2m-Band


    13.00: Jemand fragt, wie spaet es ist. Umgehend werden von allen
    Seiten Vorschlaege eingereicht, die um insgesamt 15 Minuten vari-
    ieren. Man beginnt, unter Anleitung eines Akademikers im Vorruhe-
    stand, das arithmetische Mittel zu bilden und einigt sich um unge-
    faehr 13.20 Uhr darauf, dass es ziemlich genau 13.00 uhr sei.
    Nachdem die Rechnung nochmals ueberprueft worden ist, steht das
    amtliche Endergebnis dieser Zeitanalyse fest. Der laecherliche
    Einwand, inzwischen sei aber einige Zeit vergangen, wird durch die
    Bemerkung entkraeftet, so genau komme es ja nicht darauf an.


    14.00: Jemand, der viel herumkommt, erzaehlt er habe etwas von
    einem Logbuch gehoert. Was das denn sei ? Allgemeine Ratlosigkeit.
    Jemand versichert, es sei eine neue Formelsammlung fuer den Funk-
    amateur, sie sei ganz toll und dabei garnicht teuer. Man be-
    schliesst sofort 5 Exemplare von dieser neuen Literatur fuer die
    OV-Buecherei anzuschaffen.


    15.00: Der erste unangenehme Zwischenfall des Tages: Ein OM ver-
    sucht waehrend der Fahrt, sein defektes Bedienteil zu reparieren
    und prallt mit voller Wucht (er hoechstens 40Km/h, Polizei unge-
    faehr 60Km/h, einige Zeugen mindestens 80Km/h) auf eine Kolonne
    auf, die unverschaemterweise mitten auf der Strasse herumstand.
    Er verabschiedet sich mit der Bemerkung, er habe mit seinem Vor-
    dermann einige versicherungstechnische Angelegenheiten zu regeln.
    Bedauerlicherweise brachte die Polizei nicht das geringste Ver-
    staendnis fuer seinen Funkgeraeteservice waehrend der Fahrt auf.


    15.20: Angesichts des Feierabends hebt sich die allgemeine Stim-
    mung. Doch der Schnee fordert sofort weitere Opfer. Jemand faehrt
    in Hochstimmung und voller Schwung in den Graben. Man nimmt dies
    zum Anlass, ueber den Streudienst, die Stadtverwaltung und das
    Wetter zu schimpfen und ueberhaupt. Mit viel fahrerischem Koennen
    und unter ermunternden Zurufen seiner Funkpartner gelingt es dem
    Ausrutscher seinen Kraftwagen wieder auf die Fahrbahn zu befoer-
    dern. Als er jedoch aussteigt, um den Schaden an seiner Halogen-
    lampenbatterie zu schaetzen, prallt ein vom Kurs abgekommener,
    schleudernder Wagen auf sein Heck und schubst das Auto erneut in
    den Graben. Er resigniert und geht zu Fuss nach Hause.


    15.25: Inzwischen diskutiert man darueber, ob man den Funkverkehr
    auf Kurzwelle nicht ganz abschaffen sollte. Dummerweise wohnt die-
    ser Diskussion ein "B-Lizenzler" bei, so dass das Gespraech nicht
    objektiv gefuehrt werden kann.


    15.30: Jemand hat das Schlagwort "Funkschrott" in Verbindung mit
    den hochwertigen Taxenfunkgeraeten der 50'er Jahre fallen las-
    sen. Die Entruestung kennt keine Grenzen. Man spricht von Lynchen
    und sogar von Clubausschluss. Davon wird dann doch abgesehen, da
    der betreffende OVV ist und nur unter ernormen Schwierigkeiten ein
    Ersatz fuer ihn zu beschaffen waere.


    15.40: Jemand treibt die gereizte Stimmung auf die Spitze, indem
    er mitten hinein "CQ CQ DX" ruft. Aus einleuchtenden Sicherheits-
    gruenden nennt er dabei kein Rufzeichen. Man einigt sich darauf,
    dass das ein Scherz sein sollte und belacht ihn ausgiebig.


    16.00: Die Stimmung bessert sich wieder etwas. Jemand musste sein
    ins Schleudern geratene Fahrzeug durch schnelle Lenkbewegungen
    abfangen. Als er vor lauter Rutschen schon kleine Sternchen sah
    und ihm schwindelig wurde, entschloss er sich, der Sache ein
    schnelles Ende zu bereiten. Er pilotierte seinen Wagen sehr sicher
    und ziemlich zielstrebig gegen ein Verkehrsschild. Dann machte er
    sich auf die Suche nach seinem Mikrophon, dass ihm bei der Slalom-
    fahrt aus dem Fenster gefallen war. Er fand es auch wieder, aller-
    dings war zwischenzeitlich ein Lkw darueber gefahren und seine
    Stimmme klang etwas gedrueckt.


    16.10: Durch diesem Vorfall angeregt, unterhaelt man sich ueber
    das Fahren im Schnee. Der unbeteiligte Beobachter gewinnt den Ein-
    druck, dass alle Beteiligten ueber ernome Ralleyerfahrungen ver-
    fuegen und mindestens einmal die Ralley Monte Carlo gefahren sind.
    Es ist ein wahrer Genuss, den Profis zuzuhoeren. Der Einwand, ein
    Koenner kaeme erst gar nicht ins Schleudern, wird als dekadent und
    ketzerisch abgetan.


    16.20: Ein permanenter Laesterer zieht diese ernsten Betrachtungen
    ueber Powerslide und Driften im Schnee voellig unbegruendet ins
    Laecherliche, indem er behauptet, er habe beim letztjaehrigen
    24-Stunden-Rennen von Pommes Frites einen goldenen Maggiwuerfel
    sowie eine kostenlose Baggerfahrt durch die Eifel gewonnen. Man
    erhebt ernsthafte Zweifel an seinen Geisteszustand.


    16.30: Man wendet sich wieder funktechnischen Problemen zu. Es
    wird vorgeschlagen, fuer die Klubstation die neue Kurzwellenend-
    stufe "Sound of Power" anzuschaffen. Sie hat so schoene grosse
    Hebel und so viele bunte Laempchen. Ausserdem passt die Farbe des
    Gehaeuses genau zur Tapete im Klubheim und es waere endlich der
    freie Platz auf dem Tisch ausgefuellt. Beifaelliges Gemurmel.
    Solch fundierten, technisch durchdachten Argumenten kann sich nie-
    mand verschliessen. Die Diskussion wird verzoegert, weil man einem
    Beteiligten erst erklaeren muss, was Kurzwelle ueberhaupt ist. Der
    OVV faellt zum zweiten Mal unangenehm auf, er weiss es naemlich
    auch nicht.


    16.50: Ein ortsfremder OM fragt nach einer Strasse. Man macht ihm
    kurz und mit der noetigen Schaerfe klar, dass man fuer derartige
    Lapalien im Moment wirklich keine Zeit habe. Was sich diese Touri-
    sten auch immer denken.....


    17.00: Die allgemeine Bastelstunde hat begonnen. Waehrend ein OM
    damit beschaeftigt ist, aus einem Heizluefter einen Antennenrotor
    zu machen, kuerzt ein Anderer seine Fahrzeugantenne, mit der er
    bereits mehrere Male an die Oberleitung der Strassenbahn gekommen
    ist. Nachdem er auf Anraten einiger OM's das Funkgeraet oeffnet,
    sieht er einen schwarzen, verkohlten Haufen Elektronik vor sich.
    Er beschliesst spontan, Briefmarken zu sammeln und verabschiedet
    sich.


    17.15: Ein Dauerbastler schliesst seine seit Wochen andauernden
    Arbeiten an seinem Farbfernseher ab. Er hat einen vollen Erfolg zu
    vermelden: waehrend am Anfang seiner Bemuehungen nur der Ton zu
    leise war, geht jetzt gar nichts mehr. Er behauptet, es sei aber
    trotzdem sehr nuetzlich, denn er habe dabei viel gelernt. Dennoch
    ringt er sich jetzt dazu durch, einen Fachmann zu ordern um das
    Geraet wieder zu restaurieren. Eine Werkstatt wird ihm besonders
    empfohlen. Waehrend man bei den anderen Betrieben immer einen Mo-
    nat warten muesse, wuerde dieser Experte schon nach 4 Wochen kom-
    men.


    17.30: Es kommt jemand mit einen recht labilen VFO vorbeigelaufen
    und sagt kurz "Guten Tag". Ehe jemand seinen Gruss erwiedern kann,
    ist er jedoch bereits verschwunden und mehrere KHz weitergelaufen.
    Bestimmt eine abwechselungsreiche und interessante Betriebsart,
    die Zukunft hat.


    Abends im 2m-Band


    18.00: Man diskutiert ueber Umsetzer.


    18.30: Man diskutiert immer noch ueber Umsetzer.


    18.40: Man stellt fest, daß der Ortsumsetzer gerade im Moment be-
    sonders gut aufzunehmen ist. Es liegt bestimmt am Schnee. Der OVV
    meldet sich wieder zu Wort und bemerkt schuechtern, das koenne gar
    nicht sein, er habe den Umsetzer Zwecks Reparatur bereits vor Ta-
    gen abgebaut, und der Sender staende im Moment neben ihm auf dem
    Fußboden. Nun wird es der illustren Runde aber zu bunt. B-Lizenz
    hin, B-Lizenz her, das berechtigt ihn immer noch nicht, laufend
    seinen Senf hinzuzugeben und zu staenkern. Wenn man den Umsetzer
    gehoert habe, dann habe man ihn gehoert. Vielleicht habe man einen
    besonders empfindlichen Empfaenger. Man merkt jedoch alsbald, daß
    diese Argumente technisch nicht haltbar sind, und wechselt schnell
    das Thema.


    19.50: Allgemeines verabschieden, die Fernsehzeit beginnt.


    20.45: Ein Hollaender, der mit den deutschen Gewohnheiten anschei-
    nend nicht vertraut ist, ruft zu dieser unmoeglichen Zeit "CQ",
    natuerlich vergeblich.


    22.00: Jemand ruelpst ins Mikrophon, der Krimi ist beendet.


    22.10: Nachdem sich jeder von der Mattscheibe losgerissen hat,
    beginnt man, den eben gesehenen Krimi ausgiebig zu analysieren und
    zu diskutieren. Man endeckt einen Fehler im logischen Ablauf des
    Falles.


    22.20: Es wird energisch bestritten, daß jemand, der von hinten
    erschossen wird, nach hinten umfaellt. Da derjenige, der das be-
    streitet, weder jemals jemanden erschossen hat, noch erschossen
    worden ist, spricht man ihm die Kompetenz fuer dieses brisante
    Thema ab.


    22.25: Man unterhaelt sich in Ermangelung funktechnischer Probleme
    ueber Ballistik und plaudert von Morden und deren Vorbereitung.


    22.30: Mitten hinein in diese interessante Unterhaltung pfeift
    sich ein rueckstaendiger VFO-Besitzer stundenlang ein und nennt
    auch noch provozierend sein Rufzeichen. Natuerlich wieder dieser
    popelige OVV. Jetzt ist aber Schluß. Nach einem kurzen Volksbegeh-
    ren werden fuer den naechsten OV-Abend kurzerhand Neuwahlen ausge-
    schrieben. Das kann man beruhigt fuer die Allgemeinheit fest-
    stellen, denn wer nicht auf dem Kanal QRV ist, der hat sowieso
    nichts zu sagen. Unsere Kanalarbeiter koennen nicht hoeren, daß
    sich der abgesetzte OVV kurz darauf in einem SSB-QSO fuer den gu-
    ten Tip bedankt und sagt, es haette gut geklappt und er waere die-
    sen undankbaren Posten jetzt endlich los.


    22.40: Die ersten Witze werden verbreitet, allgemeines Gelaechter.


    22.50: Jemand will ins Bett. Man macht ihm erfolgreich klar, daß
    er jetzt unter Umstaenden wichtiges verpaßt, wenn er gerade jetzt
    abschaltet. Das leuchtet ihm ein.


    23.00: Die Hochstimmung nimmt langsam ab, die Durchgaenge werden
    immer laenger. Jemand schlaeft ein und laeßt den Traeger stehen.


    23.30: Es wird allerorten QRT angemeldet und auch genehmigt.


    23.40: Zwei standhafte OM's unterhalten sich ueber Modellbahnen.
    Der Eine hat ein echtes Problem, mit dem er bereits seit Tagen
    kaempft. Wenn sein Schnellzug von links nach rechts ueber sein
    Kontaktgleis faehrt, schaltet sein Signal ganz richtig auf Gruen.
    Kommt er aber von rechts, fliegen alle Sicherungen heraus. Man
    ueberlegt und waegt ab. Ein Spaetheimkehrer meldet sich und macht
    einen fundiertenden Vorschlag zur Loesung der Modellbahnmisere.


    23.50: Die Sicherungen fliegen nun nicht mehr heraus, dafuer steht
    jetzt der Trafo in Flammen. Nach einem erfolgreichen Loeschversuch
    verabschiedet sich der leidgepruefte Modellbahner. Man vertagt das
    Problem auf morgen.


    23.55: Der Tourist sucht immer noch nach der Straße und fragt
    schuechtern nach, ob ihm vielleicht jetzt jemand helfen koenne.
    Keine Antwort.


    24.00: Weisses Rauschen...........


    Nett Gruss dat Eike!



    "Was für eine traurige Epoche, in der es leichter ist ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil"
    - Albert Einstein -


    §1: Ich bin dein Administrator.
    §2: Aus §1 resultierend habe ich immer Recht.
    §3: Widerstand ist zwecklos - ich weiß, wie ich ins ACP komme.