Die Antwort bist Du
Ich schliese meine Augen und geniese den Duft und das Flackern der Kerzen, fange an mir in Gedanken Fragen zu stellen, Fragen zum Leben, Fragen zu mir, Fragen ...
„Antworten zu finden kann so schwer sein.“ ... denke ich noch, da spühre ich eine Antwort.
„Du weist doch warum.“
Das Gefühl der Antwort lässt mich nicht erschrecken... und ich frage weiter, um Antworten zu bekommen und weil eine schöne Unterhaltung gut tut.
„Ich hab dir Wissen gegeben, damit Du dich selber finden kannst. Du musst es nur wollen!
Du hast alles in dir, was du finden möchtest!
Die Antwort auf deine Fragen bist am Anfang Du.“
Ich öffne meine Augen um meinem Gesprächspartner in die Augen zu sehen ...
Niemand ist da.
Die Antwort kam aus mir.
... eigene Kurzgedanken ...
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...
Es ist schön wirkliche Freunde haben zu dürfen,
die nutzen möchten, was man als Mensch geben kann,
was andere Menschen nicht nutzen möchten,
weil es ja eine Lüge sein könnte.
... -
<denk>
"Einen Menschen lieben zu lernen, bedeutet einen Mensche kennen zu lernen.
Da man einen bestimmten Menschen immer lieben möchte, bedeutet es, diesen Menschen immer wieder neu kennen zu lernen.
Ist man dazu nicht bereit, sollte man gar nicht erst versuchen lieben zu lernen."
<enddenk> -
"Mit geschlossenen Augen, entspanntem Geist und frei fliegendem Körper spühre ich den Schatten zweier Hände, wie sie gleitend über meine Haut fahren, ohne ihn auch nur zu berühren ...
Ich höre das flackern der Kerzen ... die Hände, obgleich es nur 2 sind, fühlen sich an als seinen es Unzählige, die die Haut und meine Seele an unzähligen Stellen gleichzeitig berühren und jegliche Reaktionen herauslocken die man sich nicht vorstellen kann.
Ich fühle mich frei ...erlöst von Allen und wünsche mir das dieses erlösende Gefühl nie vergehen würde ... wärenddessen schweben die Finger weiter über mir und zeigen mir Gefühle, wo vorher nie Gefühle zu spühre waren ...." -
"Diese Hilfsinstrument in verschiedenen Bereichen des Internets ist ein Mittel, um es den Usern, die Angst vor ihrer eigenen Schwäche haben, einfacher zu gestalten, diese zu zeigen.
Persöhnlich möchte ich nun darum bitten, daß alle User, die Wortkarg sind, nicht Disskutieren/Arrgumentieren aber auch nicht denken können, .... etc, mich bitte schnellstmöglich in ihre oben genannten Listen eintragen, damit mich nichts in Versuchung führt und meine Zeit sinnvoller genutzt werden kann!
Recht vielen Dank!"
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Die Augen geschlossen, die Furcht zu fallen, wenn man einen Schritt vor den anderen setzt.
Mal langsam, mal schnell schreite ich voran, ohne zu wissen in welche Richtung mich meine Schritte führen.
Der Wind, der mich führt ... der Geruch, der mich anzieht ... ein Stein, der mich lenkt ... ein Gefühl, welches mich berührt ...
... einen Weg gehen ohne zu wissen, wie er aussieht, aber zu wissen er ist der richtige Weg, wie er auch zu beschreiten ist, einen Weg zu gehen der beängstigt, aber auch glücklich macht ... das ist ein Weg ohne Verirrungen ,,, -
...passt auch grad noch irgendwie in die Gedanken rein.... hab ich in
meinem Buch gefunden ,dass ich gerade am lesen bin...hat mich den
ganzen Tag nicht mehr losgelassen....SCHMERZ - EINE GROSSE LEERSTELLE.
DENN MAN WEISS NIE GENAU,
WANN ER BEGANN UND OB MAN JE
AUCH OHNE IHN GELEBT.
Emily Dickinson
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"Jepp, Du spinnst auch ... immer mal sehr schön!
Sicher musst kein Spinner sein, damit wir uns gut verstehen, aber meist sind es wirklich irgendwie Spinner mit denen ich gut klar komme.
Im Grunde ist es mir egal.
Es ist einfach super sich gut zu verstehen! "(Eike Schulze, 13:00 Uhr)
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Bin grad am Essen machen und es schüttet draussen wie aus Melkkübeln ...
Dabei hab ich mich zurückerinnert ...
Es gab wirklich mal Zeiten, wo es mir noch besser ging als Jetzt ... oder auch zukünftig.
So erinnere ich mich an einen schönen Sommertag, als ich mit meinen Brüdern zum baden gegangen bin, zum Carl-Miller-Bad.
Sicher war es nicht meine bevorzugte Badeanstalt, aber .... an diesem Tag waren wir dort.
Am schönsten, woran ich mich auch immer mal wieder gern erinnere, war der Heimweg.
Es hat geschütet wier heute, nur war es viel wärmer.
Im Grunde sidn wir dann einfach in unseren Badehosen nach Haus gegangen. War ja sowieso alles schon nass.
Zu dieser Zeit stand vor der Arthur Becker OS noch ein Springbrunnen.
Als wir dort vorbeigingen ... haben wir uns noch die Zeit genommen, darin ein wenig rumzuplantschen.
Was ich auch schon damals genossen habe, weshalb ich auch gern daran denke.
Der Geruch einen warmen Sommerregens.
Heute ein Zeichen, dafür das ich noch Kind bin .... Ich nehme Ihn noch war, ich rieche Ihn gern, Ich höre Ihn gern! -
"Am Anfang war das Wort ..."
So ein Quatsch!So muss ich hier nun aber erstmal sagen, dass folgendes aus meinem "spitzfindigen" Köpflein "entsprungen ist".
Der gutste "Johannes" und die Bibel sollte in meinem Denken keine Rolle spielen!Also ...
"Am Anfang war das Wort ...." auf keinen Fall!
Ich möchte nicht dran denken, wie es in der Entwicklungsgeschichte gewesen wäre, wenn die "Einzeller" (heute auch Männer gennant), mit ihrer einen Zelle und ohne Mund hätten den ganzen Tag rumgesabbelt.Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass aus Adam und Eva etwas geworden wäre, wenn sie ab den ersten Tag ordentlich miteinander kommuniziert hätten.
Man sieht ja heute auch, wie es bei so manch Beziehungen abläuft.
Sicher redet man schon ab Beginn des ersten Augenzwinkerns miteinander, ...
aber ...
versteht Frau wirklich Mann
versteht Mann wirklich Frau.Nach wissenschaftlichen Studien, geht es bei der Partnerfindung nicht um die Kommunikation, sondern um den Fortbestand des "Namens".
Da sind wir gleich bei nem weiteren Gedanken, der sich da aufdrängt:
Wer kennt nicht den Film: " Kuck mal, wer da spricht!"!?Stelle man sich nun vor, es wäre wirklich so ....
"Am Anfang war das Wort ..."
Also ich schätze mal, jeder werdende Mutter bis Mutter, würde sich nochmal überlegen, ob man immer Stimmen aus seinem Bauch hören möchte.
... und wenn das Kind dann da ist ...
Naja, vielleicht würde so ein Kind, so ganz ohne Interneterfahrung, besser seine Sprache beherrschen, als wenn es dann nach jahrelangem zugelaber von Mama und Papa, Oma und Opa, Bruder und Schwester, der gesamten Verwandtschaft, und den ganzen Internetfreunden, keine Ahnung von seiner Sprache mehr hat.Die Entwicklung des Wortes scheint heute eher "Rückschrittlich" zu sein.
So vor "Am Anfang war das Wort ..."Die Frage ist .....
Wäre das wirklich schlecht?
Im Grunde "Nein!"!Sorry!!!
Sogenannte Künstler, würden mich darin bestätigen!
Sie nutzen das Wort, je nach künstlerischer Richtung!
Am Anfang is da eher der Gedanke, das Gefühl, ein Geruch, .... etwas unbeschreibliches was in Dir steckt.Ein Kind, welches mit den ganzen komischen Dingen, die die Umwelt ihm erzählt umgehen muss, ist alles nur
lustig, ärgerlich
stinkt, riecht gut
is kuschlig, is hart
tut weh, tut nicht weh
lieb, böse
.... u.s.w. (richtige Abkürzung für "und so weiter" ... was auch solch Marotte der Entwicklung ist)Doch, der Mensch sollte mal wieder dort anfangen, wo es das "Wort" noch nicht gab.
So könnte er auch lernen, warum das Wort entstanden ist, warum es wichtig wurde Worte zu finden!Das war mal wieder nen schneller Grundgedanke.
Wie immer konnte ich wieder nicht so schnell schreiben, wie ich denken und fühlen konnte, so fehlen natürlich mindestens 70% meines Denkens.* * * * *
Edit:
Das Gute daran, wenn am Anfang wirklich das Wort gewesen wäre.
als Beispiel:
Baby kann sagen: "Mama, ich will auch nen Steak ... schön blutig!"
Hund kann sagen: "Wenn ihr mit mir nicht sofort vor die Tür geht, kacke ich in die Ecke!"
Katze kann sagen: "Hey Leute das Katzhenklo stinkt wieder!" -
Kommunikation
"Ich wünsche mir, in einem Traum,
nen riesen grossen GeSprächsRaum,
in dem sich alle Menschen mögen
und reden rede reden reden.
... und wenns nix zu reden gibt,
mal einfach auf den Arsch hinsitzt.
... sich jeder liebt so wie man ist,
weil es so viel besser ist."
(Eike Schulze)
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"Nur Der ist hier der richtge Mann,
Der hilft wenn du nicht stehen kannst.
Der erkennt die schwere Last,
Die Du täglich zu tragen hast.
Wenn Du die Last nicht heben kannst,
im Schatten deine Stütze ist.
Kein Geld mag solche Taten wiegen,
ein Herz ist hier der wahre Lohn.
Ist man bereit so zu entlohnen
ist einfach jeder einzel Tag.
Die Menschen die dich so begleiten,
niemals von der Seite weichen."
(Eike Schulze)
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.... und hier mal wieder etwas für die intelligentere Weltbevölkerung ...
*denk*
... und wenn Ihr etwas richtig wisst,
kluge Menschen gibt es nicht.
Die klügsten Menschen sind verstorben,
warums so ist,
bleibts Dir verborgen!?*enddenk*
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*denk*
"Die Liebe ist ganz wunderbar.
Sie wächst dort, wo es wunderbar.
Sie wächst wo sie geboren ist,
nicht auf der Nas Du kleiner Wicht.
Sie wächst im Herzen überall,
mal etwas langsam, mal schnell, nach Fall.
Wenn Du Sie noch nicht spüren kannst,
wächst Sie wohl langsam, ohn Überschwang.
Wächst Sie schön langsam, macht Sie dich stark,
und trotzt so jeder schlechten Tat."
*enddenk*
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Kommunikation (miteinander reden) is schon ne feine Sache.
Alle wollen es und tun es auch!
z.B. Kommunikation mit sich selbst
Mit sich selbst zu kommunizieren bedeutet, mit sich selbst zu reden.
Man tut also das, was man sich von Allen anderen auch wünscht. "kommunizieren"
So weis man, das man etwas gesagt hat.
Man weis auch, was man sagt.
Man weis auch, wie man sich selbst zu verstehen hat.
... und weil man nur mit sich selbst kommuniziert, macht man für sich alles richtig... und Alle Anderen verstehen Einen nicht, weil sie nicht mit miteinander kommunizieren.
Man muss auch nicht miteinander kommunizieren, weil sich alleine Unterhalten doch viel einfacher ist.
Nur so passiert, was man sich selber wünscht... udn Alle Anderen machen alles falsch.
Kommunikation is was feines ... so richtig toll, um zusammen ... alleine .... etwas Gutes aufzubauen.
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Von Allen Seiten hört man immer wieder, wie wichtig doch die Kommunikation ist, dass mit richtiger Kommunikation doch Alles einfacher wäre.
(Hier noch kurz dazu ... Es gibt keine falsche und keine richtige Kommunikation.)
Schön wäre es dann, wenn man auch erkennen könnte, dass diese "Alle" auch mal kommunizieren würden und nicht nur darüber reden.
Über etwas zu reden, bedeutet noch lange nicht es auch zu tun.
Kommunikation bedeutet hier nicht nur miteinander zu reden, Kommunikation ist viel mehr.
Es wurden wurden in unserem ach so schönen Computerzeitalter Tools entwickelt (Kalender und CRM, ...), welche auch der Kommunikation dienen.
Solch Tools zu nutzen bedeutet nicht zwangsläufig nun auch zu kommunizieren, sondern einfach, dass man sie nutzt.
Möchte man damit kommunizieren, muss man sie verstehen, verstehen, was damit alles möglich ist.
Nutzt man solche Tools nur, um sie für sich allein zu nutzen, ist es wie Kommunikation mit sich selber.
Kommunikation mit sich selber ist keine Kommunikation!!!
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Lügenkleid
Nun stehst du hier im Lügenkleidle
und findest dich nicht attraktiv,
Stehst auf diesem schmalem Grade,
Gedanken ein Tornadotief.
Gedanken, die dich selbst verwirren,
befördern dich zum Abgrundsrand.
Freunde, die Dir helfen wollen
prallen ab an Lügenwand.
(19.07.2020) -
Aus aktuellem geistigem Anlass:
"Das "first Level" eines Hundehalters ist es nicht,
dem Hund Futter und einen Schlafplatz zu geben,
sondern,
den Hund auch zu verstehen,
seine Lebensweise zu verstehen."
#denk #lebensweg #lernen #wertschätzung
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Du bist mein Sonnenschein, Du bist mein Sternenlicht.
Ich bin nicht bei Dir und ich kann Dich nicht spüren.Doch Du bist bei mir in jedem Moment.
Liege ich im Bett, sehe ich dein Gesicht.
Bin ich am arbeiten, sehe ich dein Gesicht.
Ich sehe dein Gesicht, wenn ich fahre im Auto.
Und ich seh dein Gesicht, wenn ich stehe im Stau.
Höre ich meine Lieblingsmusik, sehe ich dein Gesicht.
Du bist wie die Sonne am Tage und
die Sterne in der Nacht,
Sie sind immer da, so wie Du für mich.
Du bist mein Sonnenschein, Du bist mein Sternenlicht.
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Ich sehe in deine Erdbraunen Augen,
ich sehe in diesen die Welt,
in welcher Du nur einen Augenblick von mir entfernt bist.